"Der Traum von Down Under" - ich und dieser Blog in der Zeitung

Kann man es als Erfolg ansehen in der Zeitung zu sein? Kommt darauf an, womit, nicht wahr?! Über mich jedenfalls wurde ein Artikel veröffentlicht, in dem berichtet wird, wie es dazu kam, dass ich mich für einen Australienaufentalt entschieden habe. Dieser Blog wird auch erwähnt. Wenn euch interessiert, wie es dazu kam, dass über mich berichtet wurde und was in dem Artikel steht, dann klickt einfach auf "Alles lesen".

Wieso ein Zeitungsartikel?
Nachdem ich mich bei meiner Organisation angemeldet hatte, bekam ich einen dicken Brief. Es handete sich um eine Rechnung, Informationsblätter, den Flugroutenplaner und ein Blatt mit dem Titel "Tell your story". Dort stand in etwa, dass es die lokalen Nachrichtenredaktionen immer sehr interessiert, wenn man ihnen eine gute geschichte liefern kann. Dazu gehören Auslandsaufenthalte ganz besonders. Daran hatte ich überhaupt noch nicht gedacht gehabt.
Desweiteren kann man so Punkte sammeln, die man hinterher einlösen kann.

Da ich vor ein paar Jahren mal ein Praktikum bei unserer Lokalredaktion gemacht habe, kenne ich noch viele der Leute dort. Ich habe also einfach an den Redaktionsleiter eine Nachricht geschickt, in der ich kurz gesagt habe, was ich vor habe und ob sie Interesse daran hätten.
Eine Antwort habe ich dann von der Leiterin des Jugendbereichs unserer Zeitung bekommen. Mit dieser habe ich dann telefoniert und wir haben einen Termin ausgemacht, an dem ich in die Redaktion gekommen bin. 
Ich habe einige Fragen beantwortet und auch viel von mir selbst aus erzählt. Auch den Blog habe ich erwähnt.
Typisch für solche Arktikel ist es dann, dass ein Foto vor einem der Computer- Bildschirme mit passendem Hintergrund gemacht wird, welches dann als Artikelbild genommen wird. In meinem Fall haben wir uns dagegen entschieden, da die Redakteurin fand, zu dem Artikel würde etwas einfallsreicheres machen. Und da ich erwähnt hatte, ich würde am kommenden Wochenende einen Rucksack kaufen, bat sie mich, ihr davon ein Bild zu schicken, welches sie benutzen konnte. Und genau so habe ich das dann auch gemacht. Einige Wochen später erschien dann der Artikel in der Zeitung - natürlich genau dann, als ich im Urlaub war.
Es wird auch noch mehr geben. Gerne halte ich euch darüber auf dem Laufenden.

Was steht so in dem Artikel?
In dem Artikel steht im großen-und-ganzen nur nochmal, was auch auf diesem Blog steht. Also, was meine Pläne sind, dass ich mit AIFS fliege, was ich mir für Jobs vorstellen könnte...
In der linken Spalte sind außerdem noch einige Buchtipps und ein Vergleich der Reiseorganisationen, in der rechten Spalte meine 11 Gründe für Work and Travel, die ich euch noch einmal hier verlinke.

Fazit
Es hat viel Spaß gemacht, mit der Redakteurin über meine Pläne zu reden. Ich kann jedem, der Interesse daran hat, seine Geschichte zu teilen, ans Herz legen, sich mal bei der lokalen Presse zu erkundigen, ob diese nicht Interesse daran hat, einen Beitrag über euch zu verfassen. In der Regel sind sie froh über jede gute Geschichte, je einzigartiger, desto besser.

Wenn euch dieser Post gefallen hat, dann freue ich mich über einen Daumen nach oben oder einen netten Kommentar.
Wenn ihr irgendwelche Fragen oder Anregungen habt, dann nutzt gerne das Kontaktformular auf der rechten Seite oder schreibt mir eine E-Mail an lea.in.australien@gmail.com. Und falls ihr nichts mehr verpassen wollt, könnt ihr mir auf meinen Social-Media Seiten folgen oder diesen Blog ganz einfach abonnieren, indem ihr mir per E-Mail folgt. Dazu müsst ihr nur eure E-Mail Adresse in das dafür vorgesehene Feld, ebenfalls in der rechten Spalte, eintragen.
Ansonsten bedanke ich mich fürs Lesen,

Lea

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Auf und davon: Sommerurlaub in Italien 2017

Reviw: Ich habe das Saal Fotoheft getestet

Storytime #1: Mein Frühling in Melbourne